Nachholspiel beim einzigen Regionalligisten der Oberpfalz, dem SV Seligenporten. Zu Gast ist der TSV Buchbach.

06.11.2012: SV Seligenporten – TSV Buchbach 0:2 (0:0), 160 Zuschauer

Die erste gute Chance der eher zähen Anfangsphase hat Buchbachs Hain nach 16 Minuten. Seligenportens Keeper Brunnhübner ist zur Stelle und klärt. Ansonsten passiert nicht viel in der neuen MARena. Beide Mannschaften stehen eng an den Gegenspielern und lassen die gegnerische Elf nicht zur Entfaltung kommen. Seligenporten taucht nach einer guten halben Stunde das erste Mal gefährlich vor Süßmaier auf. Stolz kommt zwei Mal in aussichtsreicher Position zum Abschluss. Der erste Schuss streicht am Buchbacher Gehäuse vorbei, beim zweiten Versuch steht 7 im Abseits. Seligenporten nun mit etwas Oberwasser. Rosinger zielt nach 33 Minuten nur knapp am Tor vorbei. Eine Minute vor der Pause hat ein Oberpfälzer die Führung auf dem Fuß – Freistoß an der Strafraumkante. Steinacher zieht ab, aber TW reißt die Fäuste hoch und wehrt ab. Zur Halbzeit steht es noch 0:0.

In der 52. Minute gehen die Gäste aus Buchbach mit 1:0 in Führung. Petrovic versenkt die Ablage im langen Eck. Nur Sekunden später hat ein Buchbacher das 2:0 auf dem Schlappen. Er zögert zu langen und wird von einem Verteidiger am Abschluss gehindert. In der 64. Minute legen die Buchbacher dann den zweiten Treffer nach. Denk staubt am zweiten Pfosten ab und schiebt locker ein. Das Publikum in der MARena ist angesichts der sich anbahnenden Niederlage schwer enttäuscht und schimpft in der Folge viel und oft auf das Schiedsrichtergespann. Die Gäste aus Buchbach spielen im zweiten Durchgang deutlich besser als die Hausherren und führen völlig verdient mit 2:0. Lex hat nach 70 Minute die Entscheidung auf dem Fuß. Sein Schuss aus spitzem Winkel findet nicht den Weg ins Tor. Lex, Bonimeier und Petrovic haben in der 75. Minute jeder für sich eine 100%ige Torchancen, die die Oberpfälzer mit vereinten Kräften zunichte machen können. Hain flankt, Breu verpasst und Lex vergibt aus kurzer Distanz haarsträubend (78.). Sieben Minuten vor dem Ende flankt Steinacher gefährlichlich vors Buchbacher Tor. Süßmaier riskiert Kopf und Kragen und kann den Ball mit den Fingerspitzen Richtung Eckfahne klären.

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